Christian Rolfes hat mittels der digitalen Fotografie eine virtuelle Intervention in drei Düsseldorfer Gebäuden – dem Dreischeibenhaus, der Tonhalle und dem K20 – simuliert. Mit seiner großformatigen Serie (90 x150 cm) „upgrade“ untersucht er spielerisch und zugleich kritisch die Beziehung zwischen Form und Funktion in der sog. repräsentativen Architektur.
Was ist schön?
Warum empfinden wir eine Säule oder eine bestimmte Form als schön fragt er in seinen digitalen Montagen und setzt, frech und mutig, eine zapotekische Säule in die Düsseldorfer Architektur.